Geschichte

Anfänglich stand die Idee zur Realisierung von zusammengebauten Einfamilienhäusern für Arbeiterfamilien im Vordergrund. Schon nach den ersten Kostenschätzungen musste zur Kenntnis genommen werden, dass Arbeiterfamilien mit der finanziellen Belastung eines Eigenheims überfordert wären. Das durchschnittliche Einkommen einer Arbeiterfamilie betrug damals (1950) Fr. 200.- bis Fr. 250.- pro Monat.

 

Die Auszüge aus der Geschichte der Pro Familie stammen aus der Festschrift 40 Jahre Pro Familia von Walter Schärli.